Warum es die Pixelbrücke gibt
Die digitale Welt bietet viele Möglichkeiten – von Kommunikation über Information bis hin zu Organisation und Unterhaltung. Gleichzeitig bleibt sie für viele Menschen mit Behinderung schwer zugänglich. Technische Hürden, mangelndes Wissen und fehlende Unterstützung erschweren die Teilhabe.
Hier setzt die Pixelbrücke an: Mit barrierefreien Angeboten wird die Nutzung erleichtert und der Umgang mit digitalen Geräten gezielt gefördert.
Ziele des Projekts
- Digitale Barrieren abbauen
Menschen mit Behinderung sollen befähigt werden, digitale Medien und Geräte selbstständig zu nutzen.
- Digitale Kompetenzen stärken
Schulungen und individuelle Beratung vermitteln praktische Fähigkeiten für den digitalen Alltag – in verständlicher Sprache und mit alltagsnahen Übungen.
- Sicherheitsbewusstsein fördern
Ein sicherer Umgang mit Daten, Schutz der Privatsphäre und das Erkennen von Risiken im Internet sind zentrale Bestandteile der Angebote.
- Selbstbestimmung und Teilhabe ermöglichen
Die Nutzung digitaler Technologien soll zur Stärkung von Selbstständigkeit und gesellschaftlicher Teilhabe beitragen.
Mit unserem Angebot kann man:
- Neue Fähigkeiten lernen, um digitale Technik selbstständig zu nutzen.
- Besser mit anderen in Kontakt bleiben, z.B. über WhatsApp oder E-Mails.
- Den Alltag einfacher machen, indem man nützliche Apps einsetzt.
Wer kann teilnehmen?
Das Projekt richtet sich an Erwachsene und Jugendliche mit vorrangig geistiger Behinderung in Kempten und Umgebung.
Neugierig geworden?
Dann melde dich bei uns!
Wir freuen uns auf dich – ganz egal ob du teilnehmen, mitarbeiten oder einfach mehr erfahren möchtest.